a) Nacharbeit, Verschrottung, Garantiekosten
b) Marketingaufwände
c) Umsatzrückgang
d) Zuschläge für Überstunden
a) Standardabweichung
b) Anzahl der Messwerte
c) Mittelwert, Median
d) Spannweite
a) Auftretenswahrscheinlichkeit
b) Bedeutung für den Kunden, Auftretenswahrscheinlichkeit, Entdeckungswahrscheinlichkeit
c) Anzahl der Mitarbeiter
d) Entdeckungswahrscheinlichkeit, Auftretenswahrscheinlichkeit
a) Siemens
b) Toshiba
c) Motorola
d) Toyota
a) Problembeschreibung
b) Ursachenfindung / Lösungssuche
c) Berechnung des Projektpotentials
d) Zusammensetzung des Projektteams
a) Körpertemperatur in Grad Celsius
b) Kilometer vom Werk zum Kunden
c) Gut/Schlecht Aussagen über den Zustand eines Produktes
d) Länge in Zentimeter
a) Ausgangsprodukt aus einem Prozess
b) Die Eingangsvariabeln (Rohstoffe, Hilfsstoffe) in einem Prozess
c) Die von Kunden gewünschten Anforderungen an ein Produkt
d) Die Kundengruppe für ein Produkt
a) Zufällig ausgewählte Einheiten aus einer Grundgesamtheit
b) Gesamtheit aller Einheiten, über die Informationen/Merkmale gesammelt werden
c) Die Eingangsvariablen in einem Prozess
d) Eine grafische Darstellung von Prozessschritten
a) Fehler - Möglichkeiten - Einfluss - Analyse
b) Fehler - Masse - Eingrenzung - Arbeit
c) Verteilung - Messdaten - Einfluss - Analyse
d) Finden - Messen - Erheben - Analysieren
a) Ishikawa Diagramm
b) Flussdiagramm
c) SIPOC
d) Histogramm, Punktdiagramm
a) Fehlerbehebung
b) Fehler möglich zu machen
c) Fehlerentdeckung, Fehlervermeidung
d) Methode zur Ermittlung der Prozessfähigkeit
a) Mittelwert: 7,5 Spannweite: 9
b) Mittelwert: 6,0 Spannweite: 9
c) Mittelwert: 6,0 Spannweite: 10
d) Mittelwert: 7,5 Spannweite: 10
a) Streuung der Datenwerte
b) Mittelwert der Datenwerte
c) Spannweite der Datenwerte
d) Keine Aussagekraft
a) Analytische Ermittlung der Streuung eines Prozesses
b) Bewertung und Selektierung der wichtigen Einflussfaktoren eines Prozesses
c) Bewertung der aktuellen Prozessfähigkeit
d) Bewertung der Streuung und der aktuellen Prozessfähigkeit
a) Cause & Effect Matrix
b) Poka Yoke
c) Ishikawa, Fischgrätdiagramm / Fishbone Diagram
d) FMEA
a) Prozessfähigkeit
b) Hard Savings, Soft Savings, Cash Flow-Verbesserung
c) Zinsen
d) ROI
a) Projektpate für Six Sigma Projekte
b) Ständiges Mitglied in Six Sigma Projekten
c) Ist für die Umsetzung und Koordination im Projekt verantwortlich
d) Führt die statistischen Auswertungen durch
a) Prozessbeschreibung
b) Festlegung der Prozessgrenzen und der notwendigen Prozessfähigkeit
c) Risikoanalyse und Risikominimierung
d) Ermittlung der Teammitglieder
a) Überwachung des Prozesses
b) Ermittlung der Einflussgrößen und deren Klassifizierung in Bezug auf einen gegebenen Prozess
c) Überwachung der Eingangsgrößen
d) Ermittlung der Kosten schlechter Qualität
a) Strategisches Messwerkzeug angewendet mit realistischen Tools
b) Special Metric and required Timing
c) Specific, Measurable, Achievable, Realistic, Time bound
a) Ppk ist eine Kennzahl für die Prozesszentrierung
b) Pp ist eine Kennzahl für die Prozesszentrierung
c) Ppk bezieht sich auf die Langzeitbetrachtung und Pp auf die Kurzzeitbetrachtung
d) Pp berechnet sich aus ( OSG – USG ) / 6s(Langzeit)
a) Definition Of Exploration
b) Design Of Experiments
c) Deliberate On Examinations
d) Define, Organise, Enhance
a) Es gibt keinen Unterschied – sie stellen denselben Sachverhalt dar. (Es ist nur von der Vorliebe des Anwenders abhängig welche Bezeichnung benutzt wird)
b) Es hängt davon ab, ob es sich um attributive oder kontinuierliche Daten handelt
c) Cp und Cpk stellen Kurzeitfähigkeit-Indizes dar, wohingegen Pp und Ppk Langzeitfähigkeit-Indizes repräsentieren
d) Cp und Cpk betrachten die Zentrierung der Daten, dies wird durch Pp und Ppk nicht betrachtet
a) Attributive und diskrete Daten
b) Langzeit- und Kurzzeitdaten
c) Kontinuierliche und diskrete Daten
d) Beobachtete Daten und erwartete Daten
a) ca. 0,9973
b) ca. 0,9545
c) ca. 0,6824
d) ca. 0,9332
a) R² ist der Anteil der aufgeklärten Variation in % der Zielgröße, die durch die im Modell vorhandenen Faktoren erklärt ist.
b) R² ist eine Zahl, die anzeigt, ob genügend Faktoren ausgewählt wurden, um die Datenanalyse durchzuführen.
c) R² ist die Angabe in Prozent, wie viele Analysen und Transformationen mit den Daten vorgenommen wurden. Bei >80% kann auf weitere Transformationen verzichtet werden.
d) R² beschreibt, dass eine signifikante Beziehung zwischen x und y Variablen vorliegt.
a) Zeitlichen Trend erkennen
b) Potentielles X identifizieren
c) Verteilungsform bewerten
d) Vertrauensbereich ermitteln
a) 98,4%
b) 16 %
c) 100 %
d) 0 %
a) Um zu prüfen ob sich die Mittelwerte von 2 Stichproben unterscheiden
b) Um zu prüfen ob sich die Mediane von 2 Stichproben unterscheiden
c) Um zu prüfen ob die beiden Stichproben aus Grundgesamtheiten mit unterschiedlichen Mittelwerten kommen
d) Um zu prüfen ob der t-Wert Normal verteilt ist
a) Ho verwerfen, Ha annehmen
b) Ho kann nicht verworfen werden
c) Ha verwerfen
d) Ho und Ha verwerfen
a) Korrelationsanalyse
b) Multi Vari Analyse
c) Test auf gleiche Varianzen
d) t-Test für 2 Stichproben
a) 16
b) 32
c) 24
d) 19
a) Work in Process
b) OEE – Overall Equipment Effectiveness
c) Krankheitsrate
d) Wertschöpfungszeit
a) Kurze Durchlaufzeiten
b) Geringe Lagerbestände
c) Möglichst viel produzieren
d) Kontinuierliche Verbesserung
41.) Die Taktzeit wird hauptsächlich bestimmt durch …
a) Kundenbedarf und effektive Arbeitszeit pro Tag
b) Maximal mögliche Produktionsmenge bei minimalen Ressourcen
c) Materialverfügbarkeit
d) Rüstzeiten
a) 5S
b) Wertstromanalyse
c) Messsystemanalyse
d) SMED
a) Prüfer 2 ist nicht geeignet und sollte besser in den Vertrieb wechseln
b) Es reicht aus die Wiederholbarkeit der einzelnen Prüfer zu optimieren
c) Der Standard sollte nochmal geschult oder neu festgelegt werden
d) Wiederholbarkeit der Prüfer, sowie Standard und evtl. Schulung der Prüfer bzgl. Standard ist zu optimieren